Das Schreiben des Bezirksschornsteinfegers lag schon länger vor und forderte eine Sanierung des Schornsteinkopfes oberhalb des Dachs. In dem Zuge stellte sich heraus, dass nur noch ein Zug nutzbar war, der anschließend neu durch das Dach geführt wurde. Auch der Tritt für den Schornsteinfeger wurde bei der Gelegenheit neu montiert. Diese Arbeiten wurden mit einem Zuschuss durch den Förderverein gefördert. Beauftragung, Durchführung und Kosten lagen in Verantwortung der Kirchengemeinde.